Lager 2026
- Lager
- 04. - 11. April 2026 in Zweisimmen
- Gastdirigent A-Band
- Hervé Grélat
- Gastdirigent B-Band
- Samuel Gyger
- Leseprobe
- wird noch angekündigt
- Platzkonzert
- 9. April in Thun
- Konzert
- 10. April in Zweisimmen
- Konzert
- 12. April in Spiez
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Die BBO-Week ist DAS Musiklager im Berner Oberland für junge Blechbläser*innen und Schlagzeuger*innen. Seit 2003 findet das Brass Band Lager jährlich unter dem Patronat der Brass Band Berner Oberland statt. Die Teilnehmer*innen studieren während der Lagerwoche unter fachkundiger Leitung ein Konzertprogramm auf hohem Niveau ein. Am Ende der Woche tragen die Lagerbands ihr Können dem Publikum vor.
Das Lager eignet sich sowohl für erfahrene Musiker*innen, aber auch für jene, die noch Erfahrung sammeln wollen und Lust haben, ihren musikalischen Horizont zu erweitern. In Gesamtproben wird die Literatur ausgestaltet und das musikalische Zusammenspiel wird geprobt. In Registerproben wird an den Details gefeilt. Damit niemand überfordert ist oder niemandem langweilig wird, wird je nach Anmeldungen zusätzlich zur normalen Lagerband eine Anfänger- oder Fortgeschrittenenformation gebildet.
Die BBO-Week hat das Ziel, die Teilnehmer*innen musikalisch weiterzubilden, ohne dass dabei der Spass zu kurz kommt. Die Kinder und Jugendliche können von der Lagerwoche sehr viel profitieren. Durch das gemeinsame Musizieren mit Gleichaltrigen werden sie motiviert, ihre Leidenschaft auch weiterhin zu verfolgen. Dies wiederum kommt den lokalen Musikvereinen zugute, die ohne Nachwuchs über längere Zeit hin nicht existieren könnte.
Gastdirigent 2025

Hervé Grélat – A-Band
Hervé Grélat ist 1977 in Porrentruy (JU) geboren. Er erlangte 2001 das Blasmusikdirektionsdiplom am Konservatorium von Lausanne in der Klasse von Pascal Favre, 2004 das Lehrdiplom für Waldhorn am Konservatorium von La Chaux-de-Fonds in der Klasse von Claudio Pontiggia und 2007 das Orchesterleitungsdiplom an der Musikhochschule Zürich in der Klasse von Johannes Schlaefli.
2003 erreicht Hervé Grélat sowohl am europäischen Dirigentenwettbewerb in Bergen (Norwegen) als auch am Schweizerischen Dirigentenwettbewerb in Baden (AG) den zweiten Rang.
Er war 2006 bis 2018 Dirigent der Brass Band Luzern Land und 2022 bis 2025 der Oberaaurgauer BB (Höchstklasse). Er wurde unter anderem eingeladen, das Nationale Jugendblasorchester der Schweiz (2004 / 2021-2022), die Nationale Jugend Brass Band (2005), das Aulos Sinfonisches Blasorchester (2008 / 2016), das Blasorchester Oberland Thun (2014-2017), das bernische Sinfonieorchester „Variaton“ und den Sommerkurs der Musikakademie Marktoberdorf (Bayern) zu dirigieren. Er war 2015 bis 2024 Dirigent des Berner Musikkollegium (Sinfonieorchester).
Hervé Grélat wird regelmässig als Lektor und als Experte an Solisten- und Ensemblewettbewerbe eingeladen. Er war Lehrer für Direktion am Konservatorium Lausanne von 2013 bis 2019 und seit Sommer 2019 ist er Dozent für Blasmusikdirektion an der Hochschule Luzern – Musik.
Aktuelle Tätigkeiten:
- Dirigent der Stadtmusik Luzern (Höchstklasse Blasorchester)
- Dirigent des Ensemble de Cuivres Jurassien (Höchstklasse Brass Band)
- Professor für Blasmusikdirektion an der Hochschule Luzern - Musik.
- Lehrer für Direktion und Blechinstrumente an der Ecole Jurassienne et Conservatoire de Musique

Samuel Gyger – B-Band
Samuel Gyger wuchs in Schönried (Bern) auf. Schon ab seinem 5ten Lebensjahr begeistert ihn die Musik. Mit 12 Jahren erlernte er sein Hauptinstrument, die Tuba, an der Musikschule Saanenland-Obersimmental bei Michael Zoppas. Seit seinem 13. Lebensjahr spielt er in seinem Dorfverein, der Musique Militaire de Rougemont, mit. Samuel gelang es mehrere Schweizermeistertitel zu gewinnen. Sein persönlich grösster Sieg jedoch war der Schweizermeister Tuba – Titel im Jahre 2014 als der Schweizerische Solo- und Quartettwettbewerb (SSQW) in seinem Heimatort Saanen stattfand. Samuel wurde 2020 Preisträger des Migros Kulturprozentes und wurde in deren Konzertvermittlung aufgenommen. Nun absolviert Samuel seinen Master in Musikpädagogik an der Hochschule der Künste Bern Tuba bei Professor Rex Martin. Samuel ist Musiklehrer für tiefes Blech an den Musikschulen Bipperamt und Muri – Gümligen, sowie Musiklehrer für Blech an der école de musique du Pays d‘enhaut. Zusätzlich dirigiert er seit August 2022 den Brass Band Verein Musikgesellschaft Oberwil im Simmental. Samuel war Mitglied der Nationalen Jugend Brass Band der Schweiz und durfte auch am Europäischen Jugend Brass Band Lager 2013 in Oslo teilnehmen. Seit 2014 ist Samuel Solo-Es-Tubist der Brass Band Berner Oberland.
Registerlehrer:innen 2025

Gian Marco Simonett – Trombones
Gastsolist
Gian Marco Simonett ist in Langenthal aufgewachsen und begann mit 5 Jahren mit dem Cellospiel, welches ihn bis heute begleitet. Erst später erhielt er seinen ersten Posaunenunterricht bei Christoph Liechti und dann bei Marco Iseli. Danach wechselte er in die Talentförderung am Gymhofwil und besuchte mit 15 Jahren den Unterricht bei Ian Bousfield, bei welchem er den Bachelor mit Auszeichnung im Jahr 2023 erreichte. Nun hat er die Eintrittsprüfung unter anderen in Stuttgart bestanden und beginnt sein Masterstudium «Performance» an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst bei Prof. Henning Wiegräbe im Herbst 2025.
Schon früh fasziniert ihn auch die Virtuosität der Brass Band Musik, nach Konzerten mit der NJBB spielte er bei der OBB (Oberaargauer Brass Band) und BBO (Brass Band Berner Oberland Soloposaune) mit. Ein eindrückliches Erlebnis durfte er mit der BBO in Luzern als Gewinner der Höchstklasse beim Swiss Open Contest 2022 feiern. Er war bereits Gastsolist in der Solothurner Jugend Brass Band sowie dem Posaunenchor Neuhaus Ochlenberg. Erst kürzlich hat er C#-Brass gegründet und spielt als Bandleader in diesem jungen Posaunenensemble mit. Dabei treten sie an Festivals auf und Gian Marco arrangiert die Werke für die Besetzung mit viel Engagement.
Mit dem BSO (Berner Sinfonieorchester) sammelte er bei «Samson» und mit dem «Netherlands Festival Orchestra» professionelle Orchestererfahrungen. Im Jahr 2025 durfte er am Lucerne Festival mit der Lucerne Festival Academy teilnehmen.
Daneben war er Teilnehmer an Meisterkursen bei Michael Mulcahy (2024) Chicago und Jörgen van Rijen (2019 und 2024) in Volterra. Gian Marco lässt sich musikalisch im Unterricht von Stefan Schulz (Berlin) und Kelton Koch (Wien) fordern.

Thibaud Jeannottat – Cornets
Thibaud Jeannottat wurde 1998 im Kanton Neuchâtel geboren. Im Alter von sechs Jahren begann er in seinem Dorfverein, der Cécilienne von Le Landeron, Cornet zu spielen und nahm Unterricht beim Dirigent des Vereins. Bald darauf geht er ans Konservatorium in die Klasse von Vincent Baroni, wo er den nicht-professionellen Ausbildungsgang absolviert.
Im Alter von 11 Jahren macht er seine ersten Schritte in der Welt der Brass Bands. Vincent Baroni nahm ihn als Musiker in das Ensemble B der Brass Band L'Avenir Lignières auf. 2012 trat er in das Ensemble A ein, in dem er bis heute spielt, seit 2016 als Principal. Nach seiner gymnasialen Matura absolviert er 2018 die Rekrutenschule in der Militärmusik auf dem Flügelhorn. Im selben Jahr hat er die Chance, während eines WKs in Ozeanien auf Tournee zu gehen und in drei verschiedenen Ländern (Neuseeland, Australien und Indien) zu spielen. 2019 wird er in die Swiss Army Brass Band aufgenommen, am Flügelhorn, mit der er unter anderem in Italien sowie beim Avenches Tatoo spielen und mehrere internationale Solisten wie Owen Farr, Les Neish oder Thomas Rüedi begleiten konnte. Kürzlich konnte er mit der Cory Band im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Brass Band l'Avenir Lignières auf der Bühne stehen.
Von 2014 bis 2019 war er Mitglied der Nationalen Jugend Brass Band (NJBB). In diesen Jahren konnte er mit den besten Jugendlichen der Schweiz spielen, aber auch mit internationalen Lehrern und Solisten arbeiten, wie zum Beispiel: David Morton, Lode Violet, Alexis Demailly oder Richard Marshall. Er vertrat den Kanton Neuenburg auch beim Schweizer Musikpreis 2019.
Seit 2019 spielt er mit der Brass Band Berner Oberland. Er begann als Solo Cornetist und seit 2022 hat er die Position des Repianos inne.
Die Ausbildung von Jugendlichen ist ihm sehr wichtig. Er kümmerte sich um die Jugendlichen in seinem Dorfverein, indem er Cornetunterricht gab, und versuchte sich als Dirigent, indem er von 2016 bis 2018 das Jugendensemble übernahm. Parallel zu seinem Musikleben schließt er seine Ausbildung zum Grundschullehrer an der Pädagogischen Hochschule in La Chaux-de-Fonds ab.

Lukas Niederhauser – Cornets
Lukas Niederhauser geb. am 05.02.1999 wuchs in Trubschachen auf. Seine erste musikalische Ausbildung auf dem Cornet erhielt er mit 11 Jahren an der Musikschule Oberemmental bei Stefan Jenni sowie Trompetenunterricht an der Musikschule Escholzmatt bei Martin Bieri. Nach der Lehre zum Plattenleger, besuchte er die Militärmusik Rekrutenschule und bildete sich anschliessend in der Unteroffiziers- und Offiziersschule in den Fächern Dirigieren und Musiktheorie weiter.
Im September 2020 startete er sein klassisches Trompetenstudium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) bei Prof. Laurent Tinguely, welches er 2023 erfolgreich mit dem Bachelordiplom abschloss. Während dieser Zeit genoss er ebenfalls Unterricht bei Prof. Frits Damrow und Simon Lilly sowie Meisterkurse u.a. bei Guillaume Jehl, Klaus Schuhwerk, Jean-Francois Michel und Sergei Nakariakov. Aktuell studiert er an der ZHdK Trompete im Master Musikpädagogik bei Prof. Laurent Tinguely und Corrado Bossard.
Mit 12 Jahren tritt Lukas seinem Stammverein der Brass Band Feldmusik Marbach bei, wo er heute immer noch Mitglied ist. 2017 bis 2022 war er Cornetist in der Regional Brass Band Bern, bevor er 2023 der Brass Band Berner Oberland beitrat und aktuell den Posten des Soprano Cornetisten innehat. Neben seinen Aktivitäten als Instrumentalist ist er seit 2021 ebenfalls Dirigent der Musikgesellschaft Gettnau.

Anabel Voigt – Horns
Anabel Voigt (*2001) begann mit 6 Jahren an ihrer lokalen Musikschule (Orchesterschule KLANGwelt) in Jena das Althorn zu spielen. Als erste Deutsche überhaupt absolvierte sie 2024 ihr Diplombachelorstudium am Royal Birmingham Conservatoire mit ihren Lehrern Helen Varley und Ian Porthouse. Zwischenzeitlich unternahm sie ein Austauschsemester an die Hochschule in Luzern, um dort bei Thomas Rüedi und Glenn van Looy zu studieren, währenddessen war sie Mitglied der Brass Band Berner Oberland. 2025 hat Anabel nun ihren Masterabschluss in Performance und Music Education am Royal Northern College of Music unter der Leitung von Owen Farr, Roger Webster und Mike Cavanagh absolviert. Seit dem Wintersemester 2025 studiert Anabel nun im Master der Musikphysiologie in Freiburg im Breisgau.
Anabel erhielt für ihr Studium den Royal Birmingham Scholarship Award sowie den RNCM Scholarship Award, und 2023 wurde sie zusätzlich mit dem Craxton Memorial Award ausgezeichnet. Zudem war sie 2024 eine der wenigen Finalisten des RPS Philip Jones Brass Prize. Nach ihrer 2024 veröffentlichten Solo CD „Farbenspiel“, hat sie 2025 die berühmte Althorn-Sonate von Paul Hindemith als erste Althorn-Profi komplett aufgenommen. Auch ihre innovativen Ambitionen die Musik weiter voranzubringen, wurden als Finalistin des „Creative Innovator Award“ 2025 am RNCM gewürdigt.
In der Brass Band Welt konnte sie vielfältige Erfahrung auf großen Bühnen, bei CD-Aufnahmen und Wettbewerben sammeln, da sie jüngst Solo Horn der Hammonds Band und davor 1st Horn der Tredegar Town Band war. Zudem konnte sie bei verschiedenen Bands wie Brighouse & Rastrick und Grimethorpe Colliery Band für Konzerte und Aufnahmen aushelfen. 2022 war Anabel Mitglied der Europäischen- und der Welt Jugend Brass Band.

Dominique Heuberger – Baritones & Euphonium
Dominique Heuberger (*2000) ist in Ersigen aufgewachsen und hat ihren musikalischen Werdegang in der 2. Klasse mit dem Blockflötenspiel begonnen. Schon ein Jahr später kam dann das Euphonium dazu. Als Ergänzung zum Musikschulunterricht in der Musikschule Region Burgdorf spielte sie viele Jahre bei den Young Brasser Oberburg, bevor sie dann im Jahr 2015 bei der Musik Frohsinn Oberburg auf dem Bariton einsteigen konnte. 2014 nahm sie das erste Mal an der BBO-Week teil und absolvierte erfolgreich das Vorspiel für die Nationale Jugend Brass Band, in welcher sie bis 2019 mitspielte und so ihren Horizont erweitern konnte. Es folgten weitere Musiklager der Seeländer Jugend Brass Band, ab 2016 Mitglied der BBO Junior als Euphonistin und 2019 der Übertritt in die BBO als Baritonistin.
Ein Highlight war es, 2019 in der Europäischen Jugend Brass Band mitspielen zu dürfen. Solistisch nahm Dominique erfolgreich an verschiedenen Wettbewerben wie dem Emmentalischen Solistenwettbewerb, dem schweizerischen Jugendmusikwettbewerb und dem Schweizerischen Solisten und Ensemble Wettbewerb teil.
Beruflich absolvierte sie die gymnasiale Maturität mit Schwerpunkt Musik und entschied sich dann, eine Lehre als Milchtechnologin zu machen. Seither ist sie in der Milchwirtschaft tätig.

Aloïs Jolliet – Tubas
Aloïs Jolliet ist Orchester- und Kammermusiker, Solist und Pädagoge aus Bern. Er besuchte im Alter von elf Jahren seinen ersten Euphoniumunterricht und wechselte einige Jahre später auf die Tuba. Aloïs studierte bei Guy Michel und später Daniel Schädeli Tuba und erwarb je einen Master in Instrumentalpädagogik (2021) und als Orchestermusiker (2023).
Das Ensemblespiel ist eine grosse Leidenschaft von Aloïs Jolliet. Er spielte während seinem Studium als Zuzüger im Schweizer Jugendsinfonieorchester und war in der Saison 2022/23 Praktikant im Theater Orchester Biel Solothurn. Heute spielt Aloïs als Zuzüger in diversen Orchestern, wie der dem Sinfonie Orchester Basel oder dem 21st Century Orchestra. Parallel zum Orchesterspiel spielt er in diversen Kammermusikformationen, unter anderem dem Blechbläserquintett «innobrass».
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit unterrichtet Aloïs Euphonium und Tuba an zwei Musikschulen in der Region Bern und leitet Jugendblasensembles.

Sebastian Buchs – Percussion
Sebastian Buchs wuchs im Aargau auf und machte seine ersten musikalischen Gehversuche auf dem Djembé. Ab dem Beginn der obligatorischen Schulzeit startete der Schlagzeugunterricht an der Musikschule. Nebst dem Drumset interessierte ihn jedoch schon bald auch die Vielfalt des Perkussionsregisters und deshalb besuchte er zusätzlich den Unterricht auf dem Xylophon. Nacheinigen Jahren im Jugendspiel Rohrdorferberg und Auftritten mit der Harmonie Rohrdorf sammelte Sebastian seine ersten Brass Band-Erfahrungen in der Aargauer Jugend Brass Band, wo er heute im Vorstand tätig ist. Nebst seinem Stammverein, dem Musikverein Künten, spielt er seit 2017 in der Brass Band Imperial Lenzburg. Im Jahr 2018 war er zum ersten Mal Teil der Nationalen Jugend Brass Band und seit 2023 spielt Sebastian in der Brass Band Berner Oberland. Während des Gymnasiums genoss er Instrumentalunterricht bei Reto Baumann und war Teilnehmer des Spitzenförderungsprogramms Instrumentalmusik und Gesang des Kantons Aargau. In dieser Zeit trat er sowohl in Kammermusikformationen sowie in Jugendorchestern und bei Chorproduktionen auf. Nach dem Abschluss der Kantonsschule mit Schwerpunktfach Musik absolvierte er die Rekrutenschule in der Militärmusik. Darauf folgte die Kaderausbildung zum Musikoffizier und damit das Erlangen des SBV-Dirigentendiploms Oberstufe. Seit Herbst 2025 studiert Sebastian Buchs Rechtswissenschaften an der Universität Zürich.
Teilnehmer:innen 2025
Bb-Cornet
- Nola Globas aus Zürich
- Leano Schenk aus Wimmis
Eb-Horn
- Xenia Siegenthaler aus Weissenburg
Euphonium
- Lena Maria Klossner aus Erlenbach i.S.
Trombone
- Kilian Bolliger aus Schafisheim
Eb-Tuba
- Sean Hindle aus Bern